Wed. Nov 29th, 2023

Jeden Freitag im Podcast „The Verywell Mind“ teilt Chefredakteurin Amy Morin, LCSW, den „Friday Fix“ – eine kurze Folge mit einem schnellen, umsetzbaren Tipp oder einer Übung, die Ihnen hilft, ein bestimmtes Problem oder Anliegen der psychischen Gesundheit zu bewältigen.


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Freitag Fix: Folge 189

Grenzen beinhalten das Aufstellen von Regeln, die deutlich machen, wie Sie behandelt werden möchten. Manchmal bedeutet das, nein zu sagen wie: „Nein, ich leihe dir mein Auto nicht.“

Andere Grenzen beinhalten, jemandem zu sagen, was Sie erwarten, wie „Ich erwarte, dass Sie anrufen, bevor Sie bei mir zu Hause auftauchen.“

Manchmal ist es wichtig, anderen Menschen deine Grenzen mitzuteilen. Du könntest sagen: „Bitte frag nicht vor anderen Leuten nach meinen Gesundheitsproblemen.“

Zu anderen Zeiten ist es jedoch am besten, deine Grenzen mit deinem Verhalten aufzuzeigen. Wenn Sie auf einer Dinnerparty sind, bei der die Leute anfangen, viel zu trinken, und Sie sich unwohl fühlen, ist es vielleicht am besten, ohne eine Erklärung für den Grund zu gehen.

Das Setzen von Grenzen kann sich zunächst unangenehm anfühlen, wenn Sie es nicht gewohnt sind, sie zu setzen, aber das Setzen klarer Grenzen zeigt, dass Sie Respekt vor sich selbst haben, und es kann der Schlüssel zum Aufbau gesunder Beziehungen zu anderen Menschen sein.

Aber es gibt viele Missverständnisse über Grenzen. Und diese Missverständnisse verbreiten sich oft schnell in den sozialen Medien und führen dazu, dass viele Menschen falsch verstehen, wie man Grenzen auf gesunde Weise setzt.

Deshalb spreche ich in dieser Friday-Fix-Folge des Podcasts „The Verywell Mind“ über die häufigsten Fehler beim Setzen von Grenzen, die Sie vermeiden sollten.

Mehr über den Podcast

Der Verywell Mind Podcast ist auf allen Streaming-Plattformen verfügbar. Wenn Ihnen die Show gefällt, hinterlassen Sie uns bitte eine Bewertung auf Apple Podcasts.

Rezensionen und Bewertungen sind eine großartige Möglichkeit, andere Menschen zum Zuhören zu ermutigen und ihnen zu helfen, ihrer psychischen Gesundheit ebenfalls Priorität einzuräumen.

Anmerkung des Herausgebers: Bitte beachten Sie, dass dieses Transkript nicht unseren Standard-Redaktionsprozess durchläuft und Ungenauigkeiten und Grammatikfehler enthalten kann. Danke schön.

Für Medienanfragen oder Anfragen zu öffentlichen Reden wenden Sie sich bitte hier an Amy.

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Von Amy Morin, LCSW, Chefredakteurin

Amy Morin, LCSW, ist Chefredakteurin von Verywell Mind. Sie ist auch lizenzierte klinische Sozialarbeiterin, Psychotherapeutin und internationale Bestsellerautorin. Ihre Bücher, darunter „13 Dinge, die mental starke Menschen nicht tun“, wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Ihr TEDx-Vortrag „The Secret of Becoming Mentally Strong“ ist einer der meistgesehenen Vorträge aller Zeiten.

By Malna

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